Wie wäre es, dich immer besser kennenzulernen und dein Körper-Zuhause zunehmend mehr zu bewohnen?
Auf zwei Säulen fußt meine Arbeit:
Yin (Yoga) & Traumasensibilität.
Was ich darunter verstehe? Yin Yoga ist ein sanfter Yoga-Stil, der über Dehnung im faszialen Körpergewebe ansetzt. Faszien gelten, als dein größtes Kommunikationsnetzwerk, in dem zugleich all deine Erfahrungen und Erinnerungen gespeichert sind, dein Körpergedächtnis. Yin folgt dem eigenen Rhythmus von Ankommen, Erfahren, Integrieren und Nachspüren und ist in meinem Verstehen immer nur in Balance zum eigenen Yang wirksam. Es schafft innere Räume, in denen du dich von Position zu Position entdecken darfst. Die Lehre des Yin ist eng verknüpft mit der TCM, der traditionellen chinesischen Medizin, ihrem Wissen um Organe und die darin liegenden mentalen, emotionalen und energetischen Wirkweisen auf deinen Körper. Ich persönlich verwebe Yin mit der Tradition des Jin Shin Jyutsu, dem Heilströmen, Aspekten aus Meditation und Pranayama sowie traumasensiblen Coachingimpulsen.
Gleichzeitig ist für mich Traumasensibilität deutlich mehr: eine Haltung, die meiner Meinung nach in alle Bereiche unserer Gesellschaft Einzug erhalten muss, für einen feinfühligeren Umgang miteinander und dem Erleben von sicheren Räumen, in denen das eigene So-Sein Platz hat. Jede und jeder, die bzw. der das eigene Nervensystem immer wieder unterstützt zu regulieren, wird dazu beitragen und etwas verändern: für sich selbst, die eigene Familie, Kinder und Freunde, verändern gegenüber Kolleginnen und Kollegen, verändern für …gerne setze fort. Dafür möchte ich meinen Beitrag leisten und vielleicht auch dich anstecken dürfen.
Wenn auch du dich einlassen magst auf diese Verbindung und den Weg zu dir, deiner Akzeptanz Selbstliebe, -fürsorge und -wirksamkeit, deiner Freiheit, Lebenslust und Lebendigkeit, dann würde ich mich von Herzen freuen, dich bei einem meiner Angebote begrüßen zu dürfen.